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Espace jk 1.9dci 120ps 2003 WFS nicht handsfree |
Geschrieben von: bossmatrix2218 - 29.05.2024, 04:23 - Forum: JK
- Antworten (2)
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Hallo im letzten Beitrag hatte ich ja schon die Probleme mit Lesegerät und Keycard berichtet. Also wie die erste Antwort vermutet hatte ist es Keycard und Lesegerät jetzt ist die Keycard komplett fertig und WFS deaktiviert nicht mehr auf der karte ist die Magnetspule die ja den Transponder mit Strom versorgt komplett fertig, und der Chip links für die ZV ist rausgefallen also ich krieg die karre nicht mehr gestartet. Da der Motor ja eigentlich aus den Laguna 2 stammt die Frage wenn ich von nen anderen Auto den Sicherungskasten mit UCH das Lesegerät und die Keycards verbaue reicht das dann? (also Steuergerät muss ich definitiv nicht tauschen das von bosch und speichert ja nix an daten) aber was ist mit den Lenkradschloss und funkt das ganze überhaupt? Muss das dann vom 1.9 dci sein? und oder UCH vom Espace denn ein ganzes Auto zu kaufen für 500-700 zum schlachten ist billiger wie jede andere Methode. Ich wollte WFS deaktivieren lassen die wollen 500 Euro dafür ich hab echt langsam die Faxen dicke. Dazu kommt das Tacho das funkt ja auch nicht. Bei mir sind echt alle Kinderkrankheiten aus Phase 1&2 auf einmal da. Masseprobleme hab ich auch! deswegen macht OBD Schnittstelle faxen ``ich weiß Massepunkt ABS Steuergerät`` aber kommt man super hin.
Die Sache ist den zu verkaufen und nen anderen zu holen hab ich einfach schon Zuviel für reingesteckt. Jetzt ein nicht fahrbereites Auto zu verkaufen. Was die Leute dann geben wollen weiß ja jeder
gib mir mal jemand Rat
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Frage zum Klimaanlage befüllen |
Geschrieben von: Pan666 - 28.05.2024, 23:29 - Forum: JK
- Antworten (13)
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Morgens in die Runde,
ich möchte / muss meine Klima auf - bzw. nachfüllen, da die Leistung
nach 4 Jahren um ca. 40 Prozent nachgelassen hat.
Da mein Dickschiff Bj. 2007 ist, gehört offiziell das Kältemittel R134a rein.
950 Gramm Kältemittel sollten bei einer leeren Anlage eingefüllt werden und 100 ccm Kompressoröl.
Sind die Angaben so korrekt ?
Hat jemand schon mal mit dem Gedanken gespielt R 290 oder R32 als Kältemittel zu verwenden ?
Ich hab gehört,das dass in Australien R290 Gang und Gebe ist.
Auch hat jemand mit Rothenburger Gaskatuschen sehr gute und langjährige Erfahrungen gemacht. Und wer denkt / glaubt das R134a nicht brennt, der kann gerne mal ein Feuerzeug an das Schraderventil halten während, er oder sie das Ventil drückt.
Wie gesagt ist nur ein theoretisches Gedankenspiel, bei dem der Sicherheitsaspekt
, nach dem 20 zigsten mal, --- > ausser < --- Acht gelassen werden darf.
Jetzt aber wieder zum praktischem.
Warum hat der JK nur ein Ventil zum Klima befüllen ?
Welcher Schlauch ( Farbe ) kommt beim befüllen an das Ventil ?
Was geschieht mit dem anderen Schlauch der Klimaauffüllmachine ?
Viele Grüsse aus dem kühlen Norden,
euer Pan666
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Zentralverriegelung, Fahrertür und Kofferraumklappe |
Geschrieben von: Klausoleum - 28.05.2024, 08:52 - Forum: JK
- Antworten (6)
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Hallo,
es scheint wohl ein bekanntes Problem zu sein, dass beim IV Espace die Zentralverriegelung via Fernbedienung auf 3 Türen aussetzt. Die Verriegelung aus dem Fahrzeuginneren mittels Taste in der Tür oder am Himmel oben mittig funktioniert weiterhin.
Im alten Forum gab es zu diesem Thema eine Rep-Anleitung in der mit vielen Bildern das Zerlegen des Armaturenbretts gezeigt war. Dort ist wohl die Steuerung versteckt in der eine Diode defekt ist.
Hat zufällig jemand diese Anleitung retten können und kann Sie hier wieder einstellen?
Vielen Dank
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Anschlüsse HD NT Wartung Klimaanlage |
Geschrieben von: Klausoleum - 27.05.2024, 21:42 - Forum: JK
- Antworten (7)
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Hallo zusammen,
ist es richtig, dass der JK Bj. 2011 1,9 dCi nur einen Anschluss im Klimakreis hat?
Und dieser dann auf der Niederdruckseite auch noch als Hochdruckanschluss ausgeführt ist?
Kann man damit überhaupt bei ATU oder ähnlich einen ordentlichen Klimaservice machen lassen?
Am Hochdruck kann man (sofern ich das beurteilen kann) immerhind die Funktion des Kompressors o.ä. überprüfen.
Online habe ich gelesen, Renault würde den Anschluss des Drucksensors auf der HD Seite nutzen.
Ist das nur Humbug oder wirklich was wahres dran? Ich zumindest, habe bei einem Blick unter die Haube keinen zweiten finden können.
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xenon |
Geschrieben von: andy1967 - 27.05.2024, 14:50 - Forum: JK
- Antworten (2)
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guten tag
ich fahre espace 4 bj 07 3,0 dci 181 ps
ich habe ein problem mit meinem xenon licht
es ging plötzlich beidseitig nicht mehr
standlicht geht fernlicht geht
lichtschalter auch ausgetacht brachte nix xenon birne beidseitig neu steuergerät neu sicherungen bei renault überprüft alles gut
schon jehmand sowas gehabt wer kann helfen gruss andy
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Rasseln im niedrigen Drehzahlbereich |
Geschrieben von: Londiste - 27.05.2024, 09:24 - Forum: JE
- Antworten (18)
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Hej zusammen,
ich habe mal wieder eine technische Frage. Im letzten Jahr wurde bei meinem JE (2.0 16V) der Motorträger gewechselt. Seitdem ist es so, dass beim Gasgeben im niedrigen Drezahlbereich so ein seltsames Rasseln auftritt. Klingt von drinnen irgendwie als könnte es der Auspuff sein, der ist es aber nicht. Der ist neu, dicht und draussen klingt auch alles super.
Im Stand hört man das Rasseln nicht, nur unter Last. Nun ist mir noch aufgefallen, dass es sofort weg ist, wenn ich die Kupplung trete. Ansonsten fährt die Karre super und zieht auch gut.
Die Werkstatt, die den Motorträger getauscht hat, konnte mir da auch nicht helfen. Wenn man googelt findet man oft die Aussage, insbesondere bei alten Autos, das sei "normal" oder zumindest nicht schlimm.
Irgendjemand ne Idee?
Grüße,
Andreas
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Kartenleser Ph1, 2-Tasten Karte ohne Keyless |
Geschrieben von: (Albt) Raumschiffkapitän - 27.05.2024, 00:31 - Forum: Reparaturanleitungen für den JK
- Antworten (1)
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einen schönen guten Abend an die geplagte JK-Gemeinde,
wie der Titel schon sagt: Instandsetzung des Kartenlesers von meinem Ph1
da es meist um die 3-Tastenkarte und Keyless go geht, die 2-Tastenversion weniger behandelt wird, hier jetzt die 2-Tastenversion
die 3-Tastennutzer werden meist von elektronischen Problemen geplagt, bei 2-Tasten ist es wohl mehr die Mechanik
gleich vorab: es ist Murks, es ist billig, es ist so wertig wie das billigste Kinderspielzeug aus China
und als ob das nicht reicht, es gibt kein Universalrezept, jeder Kartenleser der spinnt dürfte individuell verschlissen sein, daher muß man von Fall zu Fall entscheiden wo man ansetzt und wie man nachbessert
die Teiletauscher muß ich leider auch enttäuschen, zumindest was gebrauchte Teile anbelangt - es wird nichts besseres nachkommen, Verschleiß ist hier leider Programm
wenn getauscht werden soll, dürfte ein Kartenleser vom Laguna die bessere Wahl sein (wenn man da 1:1 tauschen kann), da er durch die Einbaulage (waagerecht, nicht schräg wie beim JK) wohl gegen Schmutz besser geschützt sein dürfte
Tom hatte hier im Faden dazu ein paar Videos herausgesucht - ich habe jetzt dazu ein neues Thema aufgemacht, da es jetzt um die Instandsetzung geht und der verlinkte Faden auch nicht von mir ist
der Schaltsack muß nicht ausgebaut werden, ausklipsen des Münzfaches reicht (je 2 Rastnasen an den langen Seiten), danach kann man die Verkleidung, in der der Kartenleser steckt ebenfalls ausklipsen (an der Seite des Münzfaches nach oben ziehen) - keine große Sache
der Kartenleser selber ist mit 4 Torx T10 an die Verkleidung geschraubt - bei mir war über der einen Schraube noch ein Siegel geklebt, daher gehe ich davon aus, daß es noch der Originale ist, der hier zu sehen ist
die Kabel sind lang genug, um da hantieren zu können - Ausbau und Zerlegen des Kartenlesergehäuses ist selbsterklärend, daher habe ich mir die Bilder dazu geschenkt - sind nur Klips und Rastnasen, aber Plastik ist sehr hart und spröde
wenn man das soweit hat sieht das dann so aus:
Rückseiten:
Nummer (eine niedriger als beim Laguna - der hat hinten 95)
das Innere Übersicht:
1 Verschlußklappe mit Spiralfeder
2 Elektromagnet/Schloß das die Verriegelung der Karte fixiert, wenn sie eingerastet ist und der Motor läuft
3 Schließbügel, der im verschlossenen Zustand auf der anderen Seite wieder herausfährt und (5) fixiert
4 Gleitschienen der Karte
5 Verriegelungsmechanismus der gleichzeitig mit (6) die Tasterfeder (7) von Raststufe 2 betätigt und die Karte fixiert
6 Verriegelungsnase - Zapfen zum halten der Karte (durch das Loch in der Karte) und gleichzeitiger "Drücker" auf die Tasterfeder (7) darunter, welcher wiederum den Mikroschalter darunter betätigt
7 Tasterfeder
8 Mikroschalter für Raststufe 1 - die Tasterfeder darüber ist hier abgebrochen
diese Tasterfeder mußte in meinem Fall komplett neu angefertigt werden, da sie nicht mehr aufzufinden war
hierzu habe ich mich für eine 1,5mm Platte aus Polystyrol entschieden - die original Tasterfeder von Raststufe 2, die noch vorhanden war hat eine Stärke von 1mm
grob zugefeilt sah das dann so aus (weißes Teil):
wenn man der Kreisförmigen Vertiefung auf 6:00 Uhr folgt, sieht man die Tastfeder für Raststufe 2 - habe vergessen sie zu nummerieren
jetzt kommt einer der genialen Vorteile von Polystyrol:
kurz über dem Feuerzeug erwärmen und es wird formbar, als Anhaltspunkt habe ich die Krümmung der anderen Tastfeder genommen - in meinem Fall hat das nicht ausgereicht, später mehr
Anbringen der Ersatzfeder
verschweißen mittels Lötkolben ist eine Option
ich habe mich dagegen entschieden - Verschweißen gast die Weichmacher noch mehr aus; das Plastik ist von Haus aus schon spröde und mein altes "Brateisen", das ich dafür normal verwende ist etwas zu groß für diese Stelle und die Feinlötspitzen wollte ich mir mit dem Plastbrei nicht ruinieren; weiterhin wäre das dann nur auf Stoß verbunden worden und hätte nur eine minimale Verbindungsfläche gehabt
daher habe ich mich für eine Flächenverklebung mit 2K Epoxydharz entschieden - das bedarf einer kleinen Modifizierung:
vorher:
nachher, mit abgefrästem Steg
Paßprobe:
Vorbereitung für das "Bappen"
Klebeflächen aufgeraut für besseren Gripp, Platine und Karte mit Frischhaltefolie geschützt - für den Fall, das der Kleber herausquetscht und dahin läuft, wo man ihn nicht braucht, bekommt man das dann wenigstens wieder auseinander 
die Schlüsselkarte habe ich als Stütze und zum justieren für die Feder verwendet - die Federn liegen beide direkt auf dem Mikroschalter auf, berühren ihn also, selbst wenn keine Karte im Schacht ist
für das Anlegen sorgt dann die Schwerkraft, indem man nach dem Auftragen des Klebers das ganze herumdreht, so daß die neue Feder sich auf den Mikroschalter absenkt
dann heißt es warten, bis die Wichs ausgehärtet ist
so sah das dann aus:
bis hierhin eine Spielerei, aber dann fing der Ärger an - es ist ja schließlich ne Diva und das durch und durch, also jedes Teil der Diva ist ne Zicke und sei es noch so klein 
die Umstände begünstigen das ganze dann noch:
der Schacht steht, anders als beim Laguna, schräg nach oben, so daß jeglicher Dreck da wunderbar reinrieseln kann - dies kombiniert mit den DNA-Rückständen diverser Vorbesitzer und den ölverschmierten Fingern irgendwelcher Mechaniker, ergibt dann einen wunderbaren Bapp mit abrasiven Eigenschaften
dank Chinaquallität sucht man haltbare Führungsschienen aus Metall vergebens - Plastik schmirgelt also jahrzehntelang auf Plastik - das Ergebnis sieht man am ehesten an der Schlüsselkarte selber - im Schacht ist es aber noch schlimmer
hier 1/10mm dort 2/10mm und Ruck zuck hat man einen Millimeter, dann hat das ganze so viel Spiel, daß die eingeschobene Karte nicht mehr dick genug ist, um den Mikroschalter auszulösen...
4 ist eine der ausgenudelten Führungsschienen
dem kann man bei Raststufe 1 nur so begegnen, daß man der Tasterfeder einen "Schwanenhals" verpaßt (roter Pfeil)
die Kunst ist es jetzt die richtige Krümmung zu finden - zu stark und der Mikroschalter ist permanent gedrückt, zu wenig und es geht nichts, oder man hat einen Wackler...
alternativ kann man die Karte verdicken, oder die Führungsschienen auffüttern - das ist dann der Teil, wo man individuell entscheiden muß, wie man seinen Kartenleser instandsetzt
noch eine Möglichkeit ist vllt die Erhöhung des Federdruckes der Spiralfeder der Verschlußklappe, diese drückt zumindest auf die Karte, was wiederum das Spiel verringern kann - bei mir hat das aber nicht ausgereicht
ein weiterer Punkt der Ärger machen kann - die Auflage der Platine
einmal ist die Karte zu weit vom Schalter entfernt, weil die Führung zu viel Spiel hat, andermal ist die Platine zu weit von der Tasterfeder entfernt - durch die Schraube im Plastikgehäuse hat es eine Aufstülpung gegeben, weil der Kunststoff herausgedrückt wurde (grüner Kringel) - wir reden hier wirklich vom 1/10mm Bereich und da ist so was eine Katastrophe!
mit einem Federmesser also stutzen - ich habe dann gleich die Auflage der Platine auch etwas abgetragen (abschaben, güner Pfeil), um das Spaltmaß zu verringern - es ist ja schließlich egal, ob man die Feder weiter herunter, oder die Platine höher bekommt
zwischendurch bleibt einem nichts anderes übrig, als immer wieder an der Diva zu probieren, ob das ganze wackelfrei funktioniert
Feuerzeug kurz unter die Tastfeder halten, nachbiegen usw
so sah das funktionierende Ergebnis dann bei mir aus - Bild ist etwas schärfer und man sieht die ausgenudelte Führung besser
damit war ich dann also durch - dachte ich zumindest...
jetzt spackte aber die Raststufe 2, die vorher anstandslos funktionierte - Diva halt
Schaltmechanismus Stufe 2 unterscheidet sich von Stufe 1 - bei Stufe 1 drückt die Karte auf die Feder, welche auf den Schalter drückt
bei Stufe 2 drückt nicht die Karte - da ist die Verriegelungsnase, welche die Karte durch ihr Loch fixiert, das Teil, das auf die Feder drückt, welche dann wieder den Schalter betätigt, die Dicke und Führung der Karte spielt hier also keine Rolle
hier ist also wenig zu machen mit biegen
in meinem Fall war es die Auswölbung an besagtem Schraubenloch und das gleichzeitige Entfernen der Dreckablagerungen der letzten 20 Jahre, die das Spaltmaß vergrößerte, was verhinderte, daß die Feder weit genug gedrückt wurde, weil die Platine mit dem Schalter dadurch einfach zu viel Abstand hatte und zu einem Wackler der Zündung führte, je nachdem wie ich die Karte im Schacht bog
bei mir reichte das Zurücknehmen der Ausstülpung am Gewindeloch, um das Spaltmaß ausreichend zu verringern
anderen kann das aber anders gehen, da die Verriegelungsnase sich auch abnutzen kann, daher ein paar Bilder und Ideen wie man das dann eventuell reparieren könnte
1 Verriegelungsnase (hier ohne Karte, da man sonst nichts sieht)
2 Tasterfeder, die auf den Schalter drückt
wie man sieht, geht das ganze über einen Kipppunkt hinaus, heißt die Nase drückt maximal und dann geht sie über ihren Zenit hinaus und der Druck auf die Feder wird wieder geringer
der Maximalpunkt sieht dann so aus:
das kann bei zu wenig Anpreßdruck zu einem Wackler führen - verbiegt man die Karte im Schacht geht die Zündung an - oder legendäre Eisstiel der mit der Karte eingeschoben werden muß kommt zum Einsatz - das ist aber nicht der richtige Weg, da an der Stelle ja die Nase drücken soll und nicht die Karte
man kann sich damit behelfen, daß man die Karte wieder ein Stück herauszieht, so steht die Nase mehr senkrecht und der Schalter wird ausreichend betätigt...
die Karte bleibt aber nicht von alleine bei 98% Einstecktiefe - daher muß man in dem Fall nun den Anschlag der Karte auffüttern, um zu verhindern, daß die Karte zu weit in den Schacht geschoben werden kann
sieht dann so aus:
1 Spaltmaß, um das die Karte weniger eingeschoben wird
2 1,5mm Polystyrolstreifen
klingt alles komplizierter als es ist - nur ein Gefummel bleibt es trotzdem
Polystyrol - eher bekannt in aufgeschäumter Form als Styropor - sehr gut mechanisch und thermisch zu bearbeiten, leicht zu kleben mit handelsüblichem Modellbaukleber (Revell und Co gibt es im Spielwarenladen)
Bezugsquellen
Modellbau ist das Schlüsselwort - Erinnerungen an Kindertage, die Plastikspritzgußbausätze sind aus Polystyrol - Stichwort Airfix
wer also keine Bezugsquelle hat, ab in den nächsten Spielwarenladen - Bausatz nach Wahl, die Gußäste um die Spritzlinge reichen dicke und mit dem Rest die Kinder oder Enkel beschenkt - oder man versucht sich selber wieder daran 
Bastelgeschäfte führen auch Platten und Profilstäbe in allen mögliche Stärken - wird von Architekturstudenten für ihre Entwürfe verwendet usw.
Résumé der Aktion:
Fuddelkram im 1/10mm Bereich
Polystyrol ist sehr gut geeignet, da leicht thermoplastisch zu bearbeiten - wichtig für die Feinjustierung, je ausgenudelter die Mechanik, um so genauer muß man arbeiten
Justierung kann etwas nervig sein - ich brauchte 3 Versuche, also alles zusammenbauen und testen, dann wieder von vorne - nur das anbringen des Gehäuses kann schon zu Veränderungen führen - die eine Schraube, die die Platine hält macht definitiv einen Unterschied, ob es geht oder nicht, also immer brav einschrauben
Zweifel: bisher dachte ich die Parkbremse sei der größte Scheiß an der Diva - mit dem Kartenleser bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher...
die auf den ersten Blick "coole" Karte ist ohnehin unpraktisch, fehleranfällig, empfindlich, aber...
was passiert, wenn bei Warp 2,00 der Kartenleser meint die Karte wäre gezogen worden, weil der Mikroschalter keinen Kontakt mehr hat? Lenkradschloß bei 200km/h - ich will es besser gar nicht wissen 
ein normaler Zündschlüssel war mir schon die ganze Zeit bedeutend lieber - nachdem was ich da gesehen habe, jetzt erst recht!
Gruß 
Michael
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Airbag-Störungsmeldung mit CLIP löschen |
Geschrieben von: Otto Brunner - 26.05.2024, 13:49 - Forum: JE
- Antworten (19)
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Ich war beim Freundlichen,
um endlich die ständige Störungsmeldung für die Airbag-Anlage nachverfolgen- und den Fehlerspeicher löschen zu lassen.
Nach mehreren Versuchen fand er endlich das Passende Gerät, das sich aber nur über USB verbinden ließ.
Nun konnte er am Laptop mit dem entsprechenden Programm von Renault sämtliche Fehlerspeicher anzeigen und auslesen lassen.
Ich wußte nicht, daß es da viele Fehlerspeicher gibt, wie z.B. Armaturenbrett, ABS und viele mehr.
Dann versuchte er alle Fehlerspeicher nacheinander zu löschen:
Bei einigen war es möglich, aber ausgerechnet beim Airbag-System nicht!
Er wunderte sich und hatte keine Erklärung dafür.
Zum Trost erklärte er mir, daß man alle Fehlerspeicher auch auf andere Weise löschen könne:
Indem man die Batterie abklemmt und die Anschlüsse Plus und Minus am Auto für längere Zeit Kurz schließt.
Allerdings müsse man danach die Fensterheber neu programmieren.
Das sei ganz einfach:
Man fährt von Hand an jedem Fenster die Scheibe bis 5 cm vor den Anschlag, sowohl nach oben wie nach unten.
Dann die Scheibe schrittweise mit kurzen Impulsen am Taster an die Endlage annähern.
Wenn erreicht, die selbe Taste etwas länger als 5 Sekunden halten.
Die ganze Prozedur muß man 8 mal durchführen (jede Scheibe 2 mal).
Wer hat Erfahrung damit und kann die Richtigkeit bestätigen?
LG
Otto Brunner
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Komfortblinken |
Geschrieben von: Robinson - 26.05.2024, 09:36 - Forum: Espace & Co Umbauten, Tuning usw.
- Antworten (5)
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Ich habe nun endlich, nach vielen Jahren, meinen ersten Espace und das auch noch als Grand, Baujahr 2007, nur 140.000km, ... die meisten meiner vorigen Autos hatten Komfortblinken, also beim Antippen des Blinkschalters 3 mal blinken, beim Vorgängerauto (Seat Alhambra) konnte ich es im Steuergerät freischalten. Geht das auch beim Espace IV? Was brauche ich dafür an Soft- und Hardware?
LG Peter
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