(11.11.2025, 13:17)Fasnia schrieb: in klassischer Fliesenleger-Manier mit Silikon verfugt. Optisch ganz OK, und Personen in Normalgröße sehen die Stelle sowieso nie 
Des Heimwerkers bester Freund.
Das ist (und bleibt) üblicherweise sauer (ESSIGvernetzend; sollte schon auffallen) und begünstigt somit Korrosion.
Mittel der Wahl aber auch Pfusch wäre Butylkautschuk. Gibt es in den gleichen Gebindeform einige Häuser weiter als der Baumarkt.
(11.11.2025, 13:17)Fasnia schrieb: Ich frage mich aber, was an der Antenne selbst kaputt gehen soll (Kontakt mit dem Garagentor mal aussen vor).
Wassereinbruch durch porös gewordene Fußabdichtung in das Interne, nicht ganz so triviale AKTIVE Antenne. Hat mit Teleskopantennen oder "Stab in der Luft" nicht so viel gemeinsam.
Nicht nur GPS-Antennen sind technisch "etwas" anspruchsvoller als Analogradioempfang. Und selbst das ist mehr als gedacht.
Die Radioantenne ist beim JK auch ganz woanders: Ist Bestandreil der rechten Heckscheibe.
Zum Thema auch die unten angefügten Themen beachten, eines Beispielhaft:
Antenne: Kupplung selbst umbauen? Darin den weiteren Links folgen.
Schade, das die besherigen Instandsetzungen so ganz ohne Bilder und Hinweise sind, um an die Steckverbinder und Dachantenne von innen zu gelangen.
Aus dem eigenen Fundus ein Bild zu den Steckverbindern im Kofferraum hinten rechts.
Der Stutzen mit der Mutter unten im Bild ist die obere Anschraubbefestigung vom Bordwerkzeug.
Originalantenne
Antennenverstärker 8200061683
Nachfolgend -auch aus dem alten Forum- eine Alternative zur GPS-Dachantenne.
Am Fensterbogen ist der Signaltongeber ("Piepser") der rückseitigen Einparksensoren zu sehen.
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Tom